Bildergeschichten aus Afrika - Tansania im Jahr 2009 Die Reise-Geschichten und noch mehr Bilder dazu sind hier >>> |
Blick aus dem
Hotelfenster zum Kilimanjaro am späten Nachmittag |
Bunte Marktszenen auf
dem Markt in Moshi |
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Transportiert wird vieles -
ein Fahrrad ist eine große Erleichterung |
Die Auswahl an Gemüse ist
groß und wird schön geschlichtet präsentiert |
Salzburg als Partnerstadt von
Singida und als Cafe-Haus in
Moshi |
Markt im Dorf
Marangu - die
Ware wird weither angeliefert |
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Der zauberhafte
Ndoro-Wasserfall an den Ausläufern des
Kilimanjaros |
Ein Wildtier der kleineren
Art: ein
Chamäleon |
Maasai barefoot technology - einfach genial, wie aus Reifen diese Sandalen entstehen |
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Ein
Sondermodell für den schlanken Fuß und zu jeder Garderobe
passend |
Am
Zentral-Markt von Arusha herrscht reges Treiben - das
Angebot ist riesig |
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Vollbeschäftigung bei den Schneiderinnen am Marktrand |
Okonwo - ein
Maasai - führt uns durch den Handelsmarkt an der Sokoine
Road |
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Natürlich
müssen wir auch die herrlichen Wassermelonen kosten |
Unüberschaubare Rinderherden werden von den Maasai's zu den
Tränken getrieben |
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Am Eingang zum
Tarangire-National-Park wird das Safari Auto umgebaut |
Elegant und
majestätisch schreitet der/die Giraffe unbeeindruckt von den
Fotografen dahin |
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Zebras und
Gnus vertragen sich gut in Herden - sie wachen gegenseitig
auf etwaige Feinde |
Ein schneller,
wenn auch optisch nicht schöner, Läufer ist der Strauss |
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Eine Bilderbuchlandschaft breitet sich vor uns aus - mit einer Elefanten Familie im Vordergrund |
Ein Gemälde
der besonderen Art in den zarten Farben Afrikas |
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Diese rasante Elefantenkuh bedeutet uns, dass wir schnell abhauen sollen... |
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Ein eindrückliches Erlebnis ist ein Elefantenbulle in dieser Nahdistanz |
Impalas gelten
als sehr scheue Tiere - diese Böcke sind aber in ihren
Raufhandel vertieft |
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Löwen-Idylle
pur - ein Rudel döst in der Nachmittagssonne greifbar nahe |
Die
Begegnung mit den Menschen des Hadzabe-Stammes ist etwas
Besonderes |
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Frauen und
Kinder bleiben bei den Hütten, wenn die Männer auf Jagd
gehen |
Der richtige Umgang mit Pfeil und Bogen ist überlebenswichtig für die Männer des Stammes |
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Ein junger
Hadzabe Mann stöbert mit seiner Axt ein Honignest auf |
Mit seinen
Zehen hält der Schmied den Messing-Armreif fest um ihn
zu verzieren |
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Große
braune Augen faszinieren und lassen das Rundherum
vergessen |
Kinder
drücken das aus, wovon wir Europäer träumen:
Gelassenheit |
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Ein
stolzer junger Tatoga - selbstbewusst und wählerisch in
seiner Pose |
Erste
Ausblicke in den Ngorongoro Krater - der Nebel hat sich gelichtet |
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Stolze,
hochgewachsene Maasai treiben ihre Viehherden zum Grund
des Kraters |
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Bei den
Seneto Springs gibt es Wasser für die Rinder während des ganzen Jahres |
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Erste
Sichtung von Gnu- und Zebraherden im Krater |
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Die
meistverbreitete Kuhantilope in der Savanne ist das
Streifengnu |
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Ein
Warthog - Warzenschwein - hat kaum ernstzunehmende
Feinde |
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Eine
Thomson-Gazelle betrachtet uns neugierig und gar nicht
scheu |
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Ein
turtelndes Kronenkranich-Pärchen lässt sich vom
Fotografen nicht stören |
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Riesentrappen sind schwere, auf dem Boden lebende Vögel,
die lieber laufen als fliegen |
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Die
Sichtung eines Black Rhino aus der Familie der
Spitzmaul- Nashörner ist ein Höhepunkt |
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Um die
Mittagszeit rollen noch immer dichte Nebelwolken über
den Kraterrand |
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Steppenzebras sind sehr gesellige und überaus
aufmerksame Tiere |
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Eine
Löwengruppe mit drei Löwinnen und drei Jungtieren döst
in der fahlen Sonne |
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Allerdings
sind die Jungen gar nicht müde, dafür aber hungrig |
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Mama
Simba
blickt gelangweilt an uns vorbei - sie ist Autotrubel
gewohnt |
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Schließlich wird es ihr doch zu viel und wechselt
zielstrebig die Straßenseite |
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Ein
Urviech ist dieser Büffelbulle - gelangweilt ist nur
sein Blick |
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Eine Herde
von annähernd 80 Tieren vor einem Bilderbuch-Hintergrund |
Die Hyäne
- ob gestreift oder getüpfelt - schaut einfach nicht
vertrauenerweckend drein |
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Der
Sekretär - er heißt tatsächlich so - ist eine witzige
Erscheinung mit schwarzen Shorts |
Die Sichtung eines Gepards aus dieser Nähe ist für den Fotografen ein absoluter Höhepunkt |
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Cheetah -
ein fantastisch schneller Sprinter, hier noch beim
Ausspähen seiner Beute |
3000 Kg
Flusspferd wutzeln sich durch das satte Grün in dieser
Teichoase |
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Begegnungen mit Elefanten sind eindrucksvolle Erlebnisse im Ngorongoro Krater |
Der
afrikanische Elefant hat großen Raumbedarf wegen seines
Appetits auf Grünzeug |
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Ein
Gedenkstein erinnert an Michael Grzimek, der viel für
Afrikas Tierwelt erreicht hat |
An der
Oldupai-Gorge treffen wir diesen alten Maasai |
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Mama
Giraffe hat ihre beiden Jungen hinter die Bäume
geschickt |
Eine wandernde Sanddüne bietet Gelegenheit, die steifen Beine zu strecken |
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Von einem Gipfelsturm kann man zwar nicht gerade sprechen... |
Anscheinend sind Giraffen gesellige Tiere und wandern gerne |
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Eine gewisse Marschordnung muss aber dennoch sein- also rein in die Reihe |
Zauberhafte Farben am Rand der Serengeti begeistern uns |
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Abseits aller Strassen in der sandigen Landschaft unterwegs - ein Segen für die lädierten Bandscheiben |
In der
Boma von Lemayan haben die Kinder Spaß mit uns - und wir
mit ihnen |
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In kurzer
Zeit hat sich unser Besuch auch bei den Nachbarn
herumgesprochen |
Entlang
des Weges zurück nach Wasso entdecken uns auch andere
Kinder |
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Eine
wunderbare Abendstimmung zwischen Kakteen und Aloe-Vera |
Es macht
den Maasai sichtlich Freude, dass wir ihre Gäste sein
dürfen |
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Variantenreicher Schmuck verleitet immer wieder zum
Hinschauen |
Unter
ihrer Shuka tragen die Männer eigentlich recht dünnen
Stoff |
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Und
irgendwo zwischen den vielen Halsketten findet sich auch
ein Handy... |
Die Suppe
aus Innereien, Fett und Talg ist fertig und wird kräftig
durchgemischt |
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Fertig zum
Abseihen - ein geniales Stück Natur aus Moos und Holz
dient als Sieb |
Den Maasai
schmeckt es sichtlich, wir beschränken uns auf den Duft |
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Aufstellung für den Tanz, welcher von einem speziellen
Gesang begleitet wird |
Lemayans
Bruder ist eine stolze Erscheinung und führt die Gruppe
an |
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Vor dem Hintergrund einer schier unendlichen Weite erleben wir Eindrucksvolles |
Zurück im
Dorf wird gerade der Bus für die Tagesreise nach Arusha
beladen |
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Ein weiser
Spruch mit einer gewissen Doppelsinnigkeit für die
Menschen hier |
Bei der
Weiterfahrt durch das Randgebiet der Serengeti sichten wir
Buschböcke |
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Flusspferde tummeln sich untertags am liebsten im Wasser |
Argwöhnisch werden wir alle ständig beobachtet und mit
lautem Grunzen bedacht |
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Der
Klipp-Schliefer schaut dem europäischen Murmeltier
ähnlich - nur pfeifen kann er nicht... |
Die
abenteuerliche Fahrt durch die Grabenwand des Rift
Valleys hinunter zum Lake Natron |
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Üppiges
Grün entlang der schmalen Rinnsale, welche weiter
draußen als Viehtränke dienen |
Ein
Gelbschnabelstorch und ein Kuhreiher betrachten uns
neugierig |
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Hunderte
Störche und Flamingos erheben sich bei unserer
Annäherung in die Luft |
Flamingos
sind elegante Flieger, auch wenn sie beim Starten etwas
schwerfällig wirken |
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Weiter
draußen in der salzigen Brühe bauen die Rosa Flamingos
ihre Nisthügel |
Maasai-Frauen mit prächtigem Schmuck sind ein schöner
Anblick |
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Hinter dem Dorf Engare Sero thront der Heilige Berg der Maasai: Ol Doinyo Lengai, 2878 m hoch |
Vom Regen
zerfurchte Ascheflanken des noch tätigen Vulkans im
zarten Abendlicht |
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Im Osten
liegt das Gebirge rund um Mt. Gelai, wo sich der neue
Tag ankündigt |
Zwei
Kinder am Weg zur Schule haben uns entdeckt |
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Fotografieren ist doch etwas sehr Spannendes und zudem
aufregend... |
Mein Lieblingsfoto - ohne weitere Erklärung
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Fast
unglaublich dieser Bach mitten im kargen Felsland als
willkommene Tränke |
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Am Ende des Tales
stürzen diese Fälle heraus aus
üppigster Vegetation |
Adenium
obesum - Elephantfoot oder auch Wüstenblume heißt diese
skurrile Pflanze |
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Ol Doinyo Lengai ganz nahe: die weiße Asche und der zerfurchte Kegel sind gut zu sehen |
Dort wo
Wasser, da auch Akazien und die Giraffen sind auch nicht
weit |
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Alles ist
möglich mit Muskelkraft auf dem Weg zum Markt in Mto
Wa Mbu |
Besuch bei
Laiboni: Er ist angeblich
über 100 Jahre alt, hat 10 Frauen und 80 Kinder |
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Dementsprechend groß das Dorf und auch die einzelnen
Häuser für je eine Familie |
Essenzubereitung im Freien - die ältere Frau in der
Mitte lädt uns ein zum Mitessen |
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Zwar sind
wir nicht hundertprozentige Vegetarier, aber hier in
jedem Fall |
Ein
letzter Eindruck von diesen faszinierenden Menschen... |
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...bevor
uns der Trubel in der Stadt Arusha wieder umfängt |
Verkauft
wird alles unter freiem Himmel - mein Lieblingsstand mit
plärrenden Radios |
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Ebenfalls im Freien wird Kleidung angepriesen - probiert wird hinter der Mauer |
Farbenprächtige Handarbeiten werden im Maasai-Market von
Frauen angeboten |
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Nostalgie
pur im legendären Arusha Hotel, wo John
Wayne am
Filmplakat zu sehen ist |
Besuch im Arusha - National - Park: |
Akrobatische Turner sind Colobos-Affen hoch oben
in den Baumwipfeln |
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Ein Rudel
Paviane zeigt keine Scheu vor den Menschen |
Doch auf
dem Rücken der Mama ist es doch wesentlich sicherer -
und bequemer |
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Wilde
Mango-Früchte schmecken diesem Blue Monkey
- eine Diademmeerkatze |
Zwergflamingos und große Rosa Flamingos soweit das Auge
reicht |
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Die
Momella Seen sind stark alkalisch und ein idealer
Futterplatz |
Ein
prächtiger Anblick und unvergessliches Erlebnis |
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Laut
Parkinformation sind bis zu 40.000 Tiere an den sieben
Seen zu finden |
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Der
Zwergflamingo wird bis zu 100 cm hoch und hat einen
karminroten Schnabel |
Ein
verträumter King-Fisher - Eisvogel - posiert für
diese Nahaufnahme |
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Schier
unglaublich sind diese Begegnungen mit Giraffen in
Greifdistanz |
Diese
junge Giraffe ist sich nicht sicher, wer da so neugierig
näher kommt |
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Wohl behütet durch diese Rangerin wandern wir gemächlich zwischen den majestätischen Tieren |
Bei diesen Urviechern weiß man nie was sie vorhaben, auch wenn sie noch so gelangweilt dreinschauen |
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Spektakulär dann der Kampf zwischen diesen beiden Ebern mit den furchterregenden Hauern |
Wandern rund um die Momella Lodge mit den verhüllten Gipfel des Mt. Meru im Hintergrund |
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Die mit Stroh gedeckten Rundhütten hat Hardy Krüger errichten lassen und sind schon recht in die Jahre gekommen |
Ein
Speisesaal mit 120 Sitzplätzen - ganz allein sitzen zwei
Österreicher da drin |
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Der Swimming-pool wurde 1968 für verwöhnte Gäste aus Europa und den USA errichtet |
Hinter dem Haupthaus von Momella steht noch ein Land-Rover aus den 1960er Jahren |
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Teile
eines Willi-Jeep, der im Film Hatari zum Einsatz kam |
An den
Wänden in der Halle und in der Bar finden wir tolle
Bilder der Darsteller |
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Elsa
Martinelli, die in der Badewanne sitzend Besuch von
einem Elefanten bekam |
Hardy
Krüger bewies viel Humor beim Umgang mit exotischen
Tieren |
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Eine berühmte Szene: Elsa Martinelli und der zahme Gepard, vor ihr das Raubein John Wayne |
Neben der
Bar steht noch der Original-Kamin, der auch im Film oft
zu sehen ist |
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Das ist
zwar nicht John Wayne, aber der Whiskey im Glas ist echt |